Omnifrequent ist das aktuelle Magazin auf h2radio. Alle zwei Wochen setzen wir uns hier mit politischen und kulturellen Themen sowie dem studentischen Leben auseinander. Aus dem Herrenkrug für die Welt. Wenn wir nicht live senden, dann ist die Wiederholung der letzten Sendung zu hören.
Stell dir vor, du hättest keine Krankenversicherung und ein Arzt dürfte dich nur im Notfall behandeln. Das kann man sich nicht vorstellen. Doch hunderttausende Menschen in Deutschland sind von solch einem Schicksal betroffen. Um diesen Menschen zu helfen, wurde in Magdeburg die open.med – ein Projekt der Hilfsorganisation Ärzte der Welt – gegründet. Wie es zu solch einem Schicksal kommen kann und mit welchen politischen Schwierigkeiten sich dieses Projekt konfrontiert fühlt, erfahrt ihr hier.
Die Lebenshaltungskosten steigen enorm. Für viele von uns wird deswegen das Geld am Ende des Monats knapp. Doch vor allem bei Studenten, die vom BAföG abhängig sind, sieht es zurzeit schlecht aus. Das BAföG ist längst nicht mehr zeitgemäß. Niklas Ehmcke hat sich deswegen mit Studierenden, Vertretern des BAföG-Amts und der Politik getroffen, um Lösungen zu finden.
Magdeburg wurde in diesem Jahr zum „Gender-Champion“ gekrönt – ein Preis, der besonderes Engagement in Sachen Gleichstellung prämiert. Was Magdeburg in diesem Gebiet zum Vorbild macht und was Bäckertüten damit zu tun haben. Ein Beitrag von Lilly Augustin
Die Weihnachtszeit steht an, und damit auch der Weihnachtsbaum. Aber ist das wirklich nachhaltig jedes Jahr aufs Neue einen gefällten Baum zu kaufen und ihn nach 2 Wochen wieder rauszuschmeißen? Und was für Alternativen gibt es falls man Weihnachten etwas umweltbewusster verbringen möchte, oder wie kann man den gefällten Baum im Bestfall weiterverarbeiten oder entsorgen.
Anderthalb Jahre nach der Teillegalisierung zieht Christian Urbach vom ersten Magdeburger Cannabis Club „Happy Weed e.V.“ Bilanz. Trotz der Leidenschaft für den Anbau kämpfen die Clubs mit massiver Bürokratie, fehlender Planungssicherheit und finanziellen Risiken, weshalb sie kaum als echte Alternative zum Schwarzmarkt fungieren können. Zudem gibt es erste politische Bemühungen, das Gesetz wieder rückgängig zu machen. Ein Beitrag von Birger Stepputtis